ich bin mitnichten Extremschwimmer und nicht wie mir mal jemand sagte, seit 35 Jahren im Schwimmverein aktiv, sondern war vor ca. 35 Jahren mehr oder weniger in einem solchen Verein aktiv. Auch wenn seit dieser Zeit, sich die Beziehung zum Wasser auf gelegentliche Schwimmbadbesuche beschränkte, war es immer so etwas wie Meditation für mich. Im Jahre 2005 erfuhr Ich durch "Zufall" von der Existenz der 24 Std. Schwimmen und nach einigen Trainingseinheitein bei denen auch mal 1000m geschwommen wurden, absolvierte Ich mein erstes Schwimmen dieser Art und erreichte in der Ü40 Gruppe den ersten Platz mit 25 KM.
Im Jahre 2011 habe Ich mein Ziel erreicht, diese für mich bis dahin längste Strecke zu toppen!
Meine Vorbereitung besteht aus einem 2-3 mal wöchentlich zu Hause absolvierten Fitnesstraining und dem wöchentlich zweimaligen Besuch im heimatlichen Schwimmbad, wo ca. 200-300 m absolviert werden. Diese Jahr habe Ich die 30 km erreicht und im nächsten Jahr, zum 50. Geburtstag sollen es 33 km  werden.

Die 33 KM wurden zwar nicht erreicht, aber nachdem Ich beim 12 KM Schwimmen im Füllinger See nach 8 KM aufgegeben habe, freut mich der 3. Platz beim 24 Std. Schwimmen im Melle mit 32.850 m ganz besonders.

Mit dem Eintritt in das geplante Rentenalter von 65 Jahren werde Ich dann evtl. etwas ernsthafter trainieren!?
Würde Ich das Schwimmen als Informationsplattform verwenden, so wäre meine Botschaft, dass Menschen jeden Alters sportlich aktiv sein können, selbst wenn Sie tätowiert sind, aber das habe Ich evtl. bereits erreicht, zumindest hat es mir bei einer Veranstaltung die numerierte Badekappe erspart.